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🖥️ Spießrutenlauf in der IT-Abteilung

„Von der Kaffeemaschine bis zur Cloud – alles muss durch mich!“


Szene 1 – Der Anfang vom Ende

Montagmorgen, 08:15 Uhr. Du betrittst das Büro – frisch gebrüht vom Wochenende, bewaffnet mit deinem Linux-ThinkPad und dem selbstgebauten Bash-Skript für das Backup der Woche. Kaum setzt du dich, fällt der erste Schlag:

🪓 Der Projektmanager (mit Excel als Weltanschauung):

„Warum ist das Excel-File auf dem Netzlaufwerk nicht automatisch in der Cloud repliziert?“

💬 Du denkst: Weil .xlsx kein Microservice ist, Klaus.


Szene 2 – Der Routenverlauf

Du schreitest weiter – der Spießrutenlauf beginnt.

🔧 Station 1: Die Buchhaltung

„Mein Drucker druckt nicht. Ich habe STRG+ALT+ENTF gedrückt und jetzt ist alles weg.“

🗯️ Natürlich, Brigitte. Der Task-Manager ist ja auch ein Löschbefehl für Fortgeschrittene.

🔐 Station 2: Datenschutzbeauftragter mit Aluhut-Vibes

„Ich habe gehört, Microsoft scannt unsere Gedanken, wenn wir Teams öffnen.“

🧠 Nein Peter, das war dein Tinnitus. Und die Stimmen sagen mir: Deinstallier Teams.

🕵️ Station 3: Der neue Chef (früher: Vertrieb)

„Was ist dieses Linux? Können wir das in PowerPoint abbilden?“

🧎 Lieber Odin, gib mir die Kraft, ihm nicht den Pinguin auf die Stirn zu tätowieren.


Szene 3 – Die Spitze der Route

Dann… der Showdown.

📞 Helpdesk-Call: „Mein Computer fährt nicht hoch.“ Du: „Steckt er am Strom?“ Antwort: „Muss er das?“ Du lehnst dich zurück, siehst dein Leben vorbeiziehen – es ist in YAML geschrieben und der letzte Eintrag lautet:

"- fatal: too_many_users: true"

Epilog – Im Pausenraum

Du schleppst dich zur Kaffeemaschine, die auch nicht mehr will. Daneben klebt ein Zettel:

„Bitte IT anrufen – blinkt komisch.“

Darunter eine Notiz von dir:

„Das ist ein Wasserkocher. Kein NAS.“

🏴 Fazit:

Spießrutenlauf in der IT heißt: